Von Thekla Weissengruber
In allen Kulturen der Welt finden sich religiöse oder weltliche Regeln, die sich mit den Kopfbedeckungen beschäftigen. Insbesondere das Haar der Frau sollte bedeckt sein. Für die christliche Religion gab Apostel Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther die Weisung zur Verhüllung des Hauptes. Demzufolge entwickelte sich eine eigene Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen, die im Wesentlichen aus Haube, Hut und Kopftuch bestehen. Alle diese Formen finden sich in Oberösterreich bestätigt. Die Pflege dieser Tradition hat sich bis heute gehalten. Die Tafel von Albert Kretschmer aus dem Jahre 1870 fügt sehr anschaulich die wichtigsten Kopfbedeckungen Oberösterreichs zusammen.
Eine unvergleichliche Pracht an unterschiedlichen Kopfbedeckungen verbreitete sich in ganz Europa nach dem Ende der Kleiderordnungen Mitte des 18. Jahrhunderts. Vom Mittelalter bis zu Maria Theresia war eine standesgemäße Einteilung der Bevölkerung im Lande ob der Enns in fünf Klassen üblich (so 1671), wobei die Klasse des hohen und niederen Adels gar nicht aufgeführt und deren Bekleidung also nicht begrenzt wurde. Bürgerlichen und ländlichen Frauen war das Nutzen von Perlen, Gold, Borten, Spitzen und anderen kostbaren Materialien nicht erlaubt. Insbesondere nach der französischen Revolution mit dem Einhergehen einer vollkommen neuen Lebensphilosophie war die Anschaffung von Kleidung nun nach den Möglichkeiten des eigenen Geldbeutels und nicht mehr nach dem Geburtsstand möglich.
„Kopfbedeckungen sind Zeichen von Zeitgeist und Lebensgefühl (…). Sie geben die Möglichkeit, sich selbst zu definieren und sind ein lange herbeigesehntes Unterscheidungsmerkmal im dunklen Minimalismus von Masse und Mode“ (Andreas Ley, Kostümhistoriker München).
Gemäß den textilen und handwerklichen Traditionen, den Möglichkeiten der Materialbeschaffung und wirtschaftlichen Entwicklung entstanden in den einzelnen Ländern und Regionen Europas unterschiedliche Kopfbedeckungen.
Im wirtschaftlich prosperierenden Land Oberösterreich entwickelte sich in den Städten, besonders aber in Linz, im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts eine Flügelhaube mit steifem, großflächigem Flügel, für die sich der Name Linzer Haube etablierte. Gepriesen in Reisebeschreibungen des gehobenen Bildungsbürgertums, des Adels und namhafter Schriftsteller, sowie abgebildet auf unzähligen Grafiken um 1800 und später, festigte sich der Ruf der „schönen Linzerinnen“ mit ihren auffälligen und kennzeichnenden „goldenen“ Hauben.
Als prächtigste und wertvollste Art der Verzierung wurde die Goldstickerei mit Flinserln, Pailletten, Bouillon, Perlen und Goldfäden gewählt. Entwickelt hatte sich diese Haubenform aus der einfachen, aus weichen Materialien gearbeiteten Bodenhaube, die aus einem Haubenboden (Haubenteil am Hinterkopf), einem Scheitel- oder Kopfteil und einem Spitzenvorstoß bestand. Durch das zusätzliche Besticken und Verbreitern des Spitzenvorstoßes oder -schirmes aus Goldspitze entwickelte sich daraus der genannte Flügel, bei gleichzeitiger Verkleinerung des Haubenbodens zu einem Böndel, heute Knauf genannt. Diese Haubenform hatte sich ab ca. 1780 zunächst zu einer Großböndelhaube (um 1800/1810) und anschließend zur klassischen Linzer Goldhaube bis ca. 1830 entwickelt. Eine Drahtverstärkung und auch ein Drahtgestell war für den dicht bestickten Goldspitzenschirm, das spätere Goldband, zunehmend notwendig und machte aus einer einst weichen Haube eine feste und starre Form, die sich bis heute im Wesentlichen gehalten hat. Lediglich eine Adaption an die Frisurenmode war im 20. Jahrhundert notwendig. Die einstige Masche im Nacken wurde als schmückendes Element aus feinsten schwarzen Materialien wie Tüll und Seide zum auffälligen Schmuck unterhalb des Knaufes montiert. Diese Hauben wurden früher von Putzmacherinnen hergestellt. Ende der 1960er Jahre erlebten die Goldhauben einen neuerlichen Aufschwung durch Stickkurse des Volksbildungswerkes und die Traditionspflege der Goldhaubengruppen. War die Goldhaube einst ein Kennzeichen der reichen Städterin, so wird sie heute auch auf dem Land bei besonders festlichen Gelegenheiten getragen.
Die Goldhaube ist nach wie vor die Haube für verheiratete Frauen, die „unter die Haube“ gekommen sind oder zumindest das Erwachsenenalter erreicht haben.
Dank der ungebrochenen Tradition hat sich die Linzer Goldhaube bis heute zu einem Symbol und Identifikationsobjekt Oberösterreichs entwickelt und gilt international als eine der bekanntesten Kopfbedeckungen Österreichs. Sie fand weite Verbreitung vom Linzer Raum nach Passau zum niederösterreichischen Mostviertel, zum steirischen Ennstal, dem salzburgischen Flachgau bis in den bayerischen Rupertiwinkel. 2016 wurde die Tradition der Herstellung und Verwendung der Linzer Goldhaube in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.
In den 1980er Jahren wurde auf Initiative der Goldhauben-, Kopftuch- und Hutgruppen ein Mädchenhäubchen entwickelt. Grundlage dafür war die überlieferte Bodenhaube, die die Köpfe der Mädchen und Frauen schon seit Jahrhunderten bedeckte. Man wählte diese einfach zu reproduzierbare Haube, um Mädchen die Möglichkeit zur
Teilnahme an festlichen Veranstaltungen zu geben. Die historische Bodenhaube war bis ins 19. Jahrhundert für verheiratete Frauen notwendig, um die Haare in der Öffentlichkeit zu verdecken. Ausgehend von diesen Bodenhauben hatten sich einst die regionaltypischen Hauben entwickelt. In Kärnten, im Egerland und vielen anderen Regionen, wie auch im Zentralraum in Oberösterreich (Kronstorf) haben sich die Bodenhauben in Varianten bis heute gehalten. Grundsätzlich besteht jede Bodenhaube aus zwei Stoffstücken: dem sog. Boden, der sich am Hinterkopf befindet und dem Kopfteil, das auf verschiedene Arten zusammengenäht und an diesem Boden befestigt wird und die Haube vervollständigt. Um der Haube Form und Halt zu geben, wurde im Nacken meist ein Zugband oder eine Masche angebracht. Diese Masche befindet sich bis heute in größerer oder kleinerer Art auf dem Mädchenhäubchen. Sogar der historisch überlieferte Spitzenrand, der rund um das Gesicht geführt oder am Boden angebracht wird, befindet sich auf der Neuentwicklung.
Obgleich Mädchen noch nicht unter die Haube gekommen sind, konnte sich diese Haubenkultur in Oberösterreich großflächig durchsetzen. Durch die einfache Machart hat sich ein großer Variantenreichtum entwickelt. Für die Mädchen gibt es goldene und schwarze Häubchen mit einem Stickgrund aus Goldwebe oder Baumwollsamt, verstärkt und gefüttert mit Baumwollstoff. Auch die Mädchenhäubchen werden reich bestickt, wie die Hauben der Mütter und Großmütter.
Um die Lücke zwischen dem Mädchenhäubchen und den Goldhauben zu schließen wurde für die 14 bis 25jährigen Mädchen in den letzten Jahren das sog. Mädchenband entwickelt, das aufgrund seiner bevorzugten Farbigkeit auch gerne Goldband genannt wird. Vereinzelt werden die Altersgrenzen auch weniger streng genommen. Das Goldband erinnert an die prächtigen goldbestickten Spangen, Haarbänder oder Stirnbänder des 17./18. Jahrhunderts, die vielerorts in Europa getragen wurden und zur Befestigung des Haarnetzes oder der Haube dienten. Derartige Kopfbedeckungen hatten sich neben den seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts beliebten Jungfrauen- und Brautkronen verbreitet und waren den höheren Ständen bis zum Bürgertum in den Kleiderordnungen in unterschiedlichen Ausführungen erlaubt.
Neben den goldbestickten Varianten, die mit oder ohne Goldspitze gearbeitet werden können, haben sich auch schwarzsamtene Mädchenbänder mit Goldstickerei aber auch mit Perlstickerei
durchgesetzt. Charakteristische Formen für die einzelnen Bezirke konnten sich inzwischen ebenfalls etablieren.
Perlhauben sind in den 1830er bis 1850er Jahren in Mode gekommen. Mit der Öffnung und Erweiterung des Handels im 19. Jahrhundert und der Niederlassung von qualitätvollen Perlproduktionszentren in unmittelbarer Nähe, wie zum Beispiel in Gablonz und Lauscha, waren schwarze Perlen oder Rocailles, facettiert, gedreht oder glatt und Perlstiftchen eine preisgünstige Variante zu den Goldstickereimaterialien mit Echtgold. Gestickt wurde auf Flor-oder Tüllspitze in meist sehr dichtem eher ornamentalem Muster, sodass Perlhauben bis zu 350 g wiegen können. Auch die Herstellung der maschinellen Spitze hatte sich im 19. Jahrhundert ausweiten und damit verbilligen können.
In ihrer Form orientieren sie sich an den klassischen Linzer Hauben, die damals bereits fertig entwickelt und bis heute beibehalten werden. Das erklärt warum sich keine Großböndelhauben aus den Jahren um 1800 in schwarzer Ausführung erhalten haben. Korrespondierend zur modischen Entwicklung mit zunehmender Bevorzugung der Farbe Schwarz in der Tracht, erfreuten sich Perlhauben ab der Mitte des 19. Jahrhunderts einer großen Verbreitung.
Als deutlicher Unterschied zu den Goldhauben offenbart sich der Knauf, der im Gegensatz zur gebuckelten goldbestickten Variante, in Perlstickerei wesentlich kleiner gearbeitet ist. Bedingt durch die verbindende Funktion des bestickten Bandes ist ein größerer Knauf nicht notwendig. Vereinzelt mischen sich unter die schwarzen Perlen und Stiftchen auch blaue Exemplare sowie Granaten. Zur Perlhaube wird meistens eine schwarze Seidensatinmasche oder Seidenmoirémasche gewählt.
Bis heute sind Perlhauben und auch Halbgoldhauben mit ein wenig Goldstickerei auf einem Florspitzenuntergrund eine festliche Variante zur Goldhaube, was ihnen gerne den Titel „Schwester der Goldhaube“ zutrug.
Korrespondierend zu den Goldhauben wurden als günstige Variante formgleiche sog. Florhauben aus schwarzen Flor- oder Tüllspitzen mit Musterung getragen. Auch sie durchlebten die Formenveränderungen von der Großböndelhaube bis zur Linzer Haubenform. Ohne Futter und lediglich mit einem leichten Drahtgestell sind sie auch eine leichte Alternative. Diese Haubenart schmückt gerne auch eine Seidenmoiré- oder Seidentaftmasche, sowie am Knauf Posamentrieborten oder dezent bestickte schwarze Spitzen. Die historische Bezeichnung „Blindborte“ leitet sich von der Bezeichnung „blind“, für „eine Haube, welche nichts von Gold hat“ ab, wie Matthias Höfer, Pfarrer im Stift Kremsmünster 1815 zu erklären weiß.
Kopftücher sind die einfachste Art, sich vor Umwelteinflüssen, Wind, Sonne, Regen, Schnee, Staub und Dreck zu schützen oder zu wärmen. Kopftücher wurden in Oberösterreich und andernorts vorwiegend werktags als Arbeitskopftücher getragen. Aus kostspieligeren Materialien gearbeitet, bestickt oder mit Spitze verziert, wurden diese zum Kirchgang oder zu anderen festlichen Gelegenheiten getragen. Abhängig vom Angebot wurden diese in einer reichen Auswahl an Farben und Musterungen über viele Jahrhunderte angepasst an die Regeln der Kleiderordnungen zum wichtigen Bestandteil der Kleidung. Oft verdeckte ein Kopftuch die Haare und schützte gleichzeitig den Hut vor zu starker Beanspruchung.
Um 1800 etablierte sich in Oberösterreich ein zunächst buntes, oft goldbesticktes Tuch, das als „Pfeffertuch“ in die Geschichte eingegangen ist. In späteren Jahren sollte das einst bunte Seidentuch immer mehr aus schwarzer Seide aus dem „Pfefferland“ Indien mit bunten Web- oder Stickbordüren genutzt werden. Die bunte biedermeierliche Mode wurde durch eine bürgerliche Mode zur Mitte des 19. Jahrhunderts abgelöst. Schwarz war die Farbe des Bürgertums und schwarze Kopftücher wurden derart beliebt, dass sie mancherorts sogar die biedermeierliche bürgerliche Goldhaube ablösten. Je nach Geldbeutel und Gelegenheit wählte die Frau zwischen Seidentaft, Cloth oder Baumwollstoff. Um 1880 erlebte das Seidenkopftuch in Oberösterreich seinen Höhepunkt und stand schlechthin als Synonym für ganz Oberösterreich, da es vom Salzkammergut bis zum Innviertel, im Zentralraum, sowie vom Hausruckviertel bis ins Mühlviertel getragen wurde. Von ca. 1840 bis 1870 wurde das Tuch sehr eng um den Kopf gelegt und im Nacken einfach gebunden. Schon bald entwickelten sich in den einzelnen Regionen unterschiedliche Arten, die Taftseide zu falten und zu binden. Das Wissen um die bis zu 40 verschiedenen Bindearten mit Ein-, Zwei- und Drei- bis zu Vierzipfelvarianten, die gerade, symmetrisch, asymmetrisch oder „g’schlapft“ gebunden wurden und werden, und von kleinen und großen Kopfteilen mit runder, eckiger oder gehörnter Form bis zu einem mit Draht oder Karton gestärkten Haarbund oder über dem Kamm gebundenen Tuch, wird heute akribisch dokumentiert und infolge der Trachtenpflege in die Gegenwart getragen und z.T. „wieder“ erlernt. Die Tradition der unterschiedlichen Kopftuchbindungen, die wohl auf geschickte Frauenhände in der Region zurückgehen, sollte nicht verloren gehen.
Carte de Visite – Porträtfotografien aus verschiedenen Regionen Oberösterreichs mit schwarzen Seidentaftkopftüchern. (Land Oberösterreich. Sammlung Volkskunde und Alltagskultur)
Hüte besitzen eine feste, mehr oder weniger steife Form und eine umlaufende Krempe. Sie bedecken das Haar nur mehr teilweise. Hüte gab es schon seit der Antike. Das Handwerk der Hutmacher war seit dem 13. Jahrhundert in Zünften organisiert. Aus diesen Jahren existieren auch die ersten überlieferten Hüte, bzw. Reste davon. Als ältester Hut Oberösterreichs hat sich der Jodlhut aus den Bauernkriegsjahren (1626) erhalten. „Schatten- oder Regendächer“ konnte man sich auch ganz leicht aus Stroh oder anderen Naturmaterialien selbst herstellen. Sie sind Teil der Arbeitsbekleidung und finden als regionalspezifische Variante bis heute eine Fortsetzung.
In Oberösterreich entwickelten sich in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts eigene regionalspezifische Varianten aus. Trachtenhüte sind historisch gewachsene Kennzeichen einer Region und einer Gemeinschaft. Erst bei näherem Hinsehen erweisen sich auch Trachtenhüte als Produkte von Modeerscheinungen. Schließlich ist auch die Tracht bedingt modisch beeinflusst. In Oberösterreich reagierte man auf die spanische Mode mit Spitzhüten, anschließend mit breitkrempigen niederen Hüten gemäß den modischen „Schlapphüten“ oder „Schwedenhüten“ und schließlich mit Zylinderhüten, die um 1800 Einzug in die Hutmode fanden.
Als typische Kopfbedeckung der weiblichen Salzkammerguttracht hat sich der weiße Filzhut mit „eingezogenem“ Zylinderstock und leicht nach unten gebogener breiterer Krempe bis heute überliefert. Seinen Höhepunkt hatte er in den Jahren von 1820 bis 1860. Oft ist die Krempenunterseite mit einem dunklen oder farbigen Stoff bezogen. Das „Pfeffertuch“ wurde gerne darunter getragen. „Scheibichte“, d.h. breitkrempige Hüte können einen Durchmesser von bis zu 60 Zentimeter haben. Der „eingedrückte“ Filzhut etablierte sich in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts als beliebte Hutform für Mann und Frau. Filzhüte in unterschiedlichsten Formen und Farben haben sich insbesondere durch die Erhaltungsmaßnahmen ab Mitte des 20. Jahrhunderts auch in Oberösterreich tradiert. Nach wie vor wird im Salzkammergut gerne der weiße Filzhut und im Bezirk Grieskirchen ein dunkler Trachtenhut getragen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Literatur zum Weiter- und Nachlesen
• Hartleb, Winfried: Wie eine Krone – die Goldhaube im Glanz der Tradition. Passau 2012.
• Hutter, Ernestine: Kein Stand ohne Hut. Hüte aus der volkskundlichen Sammlung des Salzburger Museums C.A. Katalog zur 175. Sonderausstellung (= Schriftenreihe zu Kunstgewerbe und Volkskunde Band 3. Schriftleitung Christa Svoboda und Ernestine Hutter). Salzburg 1995.
• Lipp, Franz C.: Goldhaube und Kopftuch. Zur Geschichte und Volkskunde der österreichischen vornehmlich Linzer Goldhauben und oberösterreichischen Kopftücher Linz 1980.
• Schindler, Margot: Unter der Bedeckung eines Hutes. Hüte und Hauben in der Volkstracht. Wien 1984.
• Svoboda, Christ; Baumgartner, Sieglinde: Vom Böndl zur Goldhaube. Die Haubensammlung des Salzburger Museums. Salzburg 1990.
• Weissengruber, Thekla: Kleine Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen. In: Tostmann, Gexi (Hrsg.): Alte Hüte. Kopfbedeckungen von anno dazumal: Kopftücher, Hauben & Hüte. Wien-München 2009, S. 13-20.
• Weissengruber, Thekla: Die verschiedenen Arten von Kopfbedeckungen (Kopftücher, Hauben, Hüte, Zubehör). In: Tostmann, Gexi (Hrsg.): Alte Hüte. Kopfbedeckungen von anno dazumal: Kopftücher, Hauben & Hüte. Wien-München 2009, S. 21-91.
• Weissengruber Thekla: Artikelserie „Kopfstücke. Kopfbedeckungen in der Tracht“ In: Brauch ma! Ausgabe 284 – 290.